Photovoltaik
Photovoltaik-Anlagen haben eine ausgereifte Technik, lassen sich sehr wirtschaftlich betreiben, ermöglichen eine dezentrale Stromerzeugung und machen unabhängiger von steigenden Strompreisen. Neben "klassischen" Dachflächen gibt es vielfältige weitere Nutzflächen für PV-Anlagen wie Parkplatzüberdachungen, Gewerbedächer, aber auch Balkone für kleine Stecker-Solargeräte sowie große Freiflächenanlagen.
Unabhängigkeit bei der Stromversorgung jetzt risikolos von den Energieexperten von TGA-Energiemanagement zum Festpreis mit Rundum-Versorgung.
Für unsere Energiekonzepte verwenden wir ausschließlich hochwertige und langlebige Produkte der Technologieführer aus Solaranlagen, Wärmepumpen und E-Mobilität.

Lohnt sich eine Solaranlage
Eine Photovoltaikanlage lohnt sich, wenn sie richtig geplant wurde und clever mit anderen Systemen kombiniert wird. Denn dann lassen sich entweder Stromkosten einsparen oder Geld verdienen durch die Netzeinspeisung des Solarstroms. Außerdem macht eine eigene Solaranlage auf dem Dach immer unabhängiger in der Energieversorgung und trägt zum Klimaschutz bei.

Photovoltaikanlage mit Wärmepumpe
Die Kombination aus Photovoltaik (PV) und Wärmepumpe ist eine sehr effiziente und umweltfreundliche Möglichkeit, Gebäude zu beheizen und zu kühlen. Die PV-Anlage liefert Strom für die Wärmepumpe, wodurch die Betriebskosten gesenkt und die Umweltbilanz verbessert werden.
Die ideale Besetzung
Sie wollen Solarstrom vom Dach für das E-Mobil nutzen? Das geht! Dazu brauchen Sie eine Ladestation, auch Wallbox genannt.Eine Solaranlage mit Speicher bietet eine effiziente Möglichkeit, Sonnenenergie für den Eigenbedarf zu nutzen. Die Leistung der Anlage gibt an, wie viel Strom sie unter idealen Bedingungen produzieren kann, genug, um den Energiebedarf eines durchschnittlichen Haushalts zu decken. Sie besteht aus hochwertigen Solarmodulen, einem Wechselrichter, einem Montagesystem und Zubehör für die Installation. Der Speicher ermöglicht es, den tagsüber produzierten Strom zu speichern und später zu nutzen.

Anmerkung
Eine Photovoltaikanlage ist kein Hexenwerk. Mittlerweile schießen Photovoltaikanbieter wie Pilze aus dem Boden. Vor allem Start-Up-Firmen mit ihren Websites, wo Sie kilometerweise "Wissen" und Vorschläge scrollen können und nachher nichts mehr wissen, konkurieren um die Wette. Jeder ist natürlich Marktführer.
In erster Linie kommt es darauf an, was Sie wollen, ob eine Photovolataikanlage sich rechnet und Sie auch bezahlen können. Natürlich ist Qualität, Langlebigkeit und hohe Effizienz eine Selbstverständlichkeit
Ja wir behandeln auch die Themen wie:
- Dachflächen
- Amortisation
- Einspeisvergütung
- Förderung
- Effizienz
- Machbarkeit
- Durchführung
- Abwicklung
- Berechnungen
und alles was erforderlich ist um Kunden zufrieden zu stellen. Allerdings immer individuell auf den Kunden passend zugeschnitten, denn es ändern sich rasend schnell Gesetze, Vorschriften, Einspeisevergütung usw. Deshalb benötigen wir keine 100 Websiten um den Kunden weiter zu verunsichern.



Umweltschutz und Energieerzeugung im Zeichen der Sonne
Ohne unsere Sonne ist das Leben auf der Erde undenkbar.
Viele wichtige Prozesse wie das Klima werden durch die Strahlungsenergie der Sonne angetrieben.
99,98 % der gesamten Energie, die unser Klima benötigt, stammt von der Sonne.
Die Energiemenge des auf der Erdoberfläche einfallenden Sonnenlichts entspricht in etwa dem 10.000-fachen des weltweiten Energiebedarfs.
Es liegt demzufolge sehr nahe, die Kraft der Sonne zur Energiegewinnung zu nutzen. Dies geschieht mit der Photovoltaik-Technik, mit deren Hilfe die Energie der Sonne in elektrische Energie umgewandelt wird.
Mit erneuerbaren Energien schützen Sie das Klima
Sonnenenergie steht unbegrenzt und klimaneutral zur Verfügung. Strom aus einer Photovoltaikanlage (PV-Anlage) senkt damit die Treibstoffgasemissionen. Zwar entstehen CO2-Belastungen bei der Produktion der PV-Module, diese sind im Vergleich zu Strom aus fossilen Energien aber minimal. Während ihrer Nutzungszeit von weit über 20 Jahren emittieren PV-Anlagen keine klimaschädlichen Gase. Außerdem entfallen bei der dezentralen Energieerzeugung und dem Verbrauch vor Ort die Übertragungswege und die damit verbundenen Energieverluste.
Mit einer PV-Anlage machen Sie sich unabhängiger
Mit einer modernen PV-Anlage können Sie bis zu 40 % Ihres Strombedarfs selbst decken. Kombiniert mit einem Batteriespeicher und einer Ladestation für Ihr E-Fahrzeug können Sie Ihren Autarkiegrad in den Sommermonaten sogar auf bis zu 80 % steigern. Die Batterie kann bei einem Stromausfall zudem die Ersatzstromversorgung übernehmen.
Sie werden unabhängiger vom Marktpreis für Strom
Die Kilowattstunde (kWh) Strom kostet bei PV-Anlagen auf Wohnhäusern über die Nutzungszeit betrachtet zwischen 6 und 11,5 Cent. Das hat das Fraunhofer Institut ISE berechnet. Strom, den Sie selbst produzieren und verbrauchen, müssen Sie nicht vom Energieversorger beziehen. Denn der kostete laut Strompreisanalyse des BDEW im Jahresdurchschnitt 2024 knapp 41 Cent pro kWh. Grundsätzlich gilt aber: Je höher die Strompreise sind, desto mehr lohnt es sich auch, den Sonnenstrom selbst zu nutzen und desto größer ist die Ersparnis. Ein Stromspeicher hilft dabei, den Eigenverbrauch zu erhöhen und so den Netzbezug zu verringern.
Sie erhalten eine Vergütung für den eingespeisten Strom
Den Strom, den Sie nicht selbst verbrauchen, speisen Sie in das öffentliche Stromnetz ein. Hierfür erhalten Sie eine für 20 Jahre garantierte Vergütung, deren Höhe vom Datum der Inbetriebnahme Ihrer Solaranlage abhängt. Für PV-Anlagen bis 10 Kilowatt-Peak (kWp) die zwischen dem 1. Februar und dem 31. Juli 2025 installiert werden, beträgt die Einspeisevergütung 7,94 Cent pro Kilowattstunde (kWh). Zukünftig wird dieser Wert halbjährlich um 1 % gesenkt. Das heißt, je später die PV-Anlage in Betrieb genommen wird, desto niedriger die Einspeisevergütung. Wer sich entscheidet, deinen Solarstrom nicht selbst zu nutzen, sondern vollständig ins Netz zu speisen, erhält eine erhöhte Vergütung von aktuell 12,48 Cent (Stand bis Juli 2025)
Photovoltaik in Köln-Bonn-Rhein-Sieg-Euskirchen Regional, fair effizient und kundenorieniert.
TGA-Energiemanagement ist Ihr Partner vor Ort, wenn es um Photovoltaik-Komplettlösungen geht. Wir bieten Ihnen eine schnelle Umsetzung, transparente und faire Preise und eine persönliche Beratung – bequem bei dir zuhause. Mit unserem Rundum-Service können Sie nicht nur Ihre Stromkosten nachhaltig senken, sondern auch von attraktiven Förderungen profitieren. Verlassen Sie sich auf unsere Experten und starten Sie jetzt in eine umweltfreundliche und unabhängige Zukunft!
Persönliche Beratung vor Ort – Maßgeschneiderte Lösungen direkt Ihnen zu Hause
Alles aus einer Hand – Von der Beratung über die Planung bis zur Installation
Planung, die sich auszahlt – Perfekt abgestimmt auf Ihre Bedürfnisse und Ihr Budget
Eine Photovoltaikanlage ist der Kern einer günstigen und gleichzeitig nachhaltigen Energieversorgung. Solarstrom mit der eigenen Photovoltaikanlage herstellen liegt seit Jahren voll im Trend, denn in Kombination mit einem Stromspeicherist möglich seine Energiekosten bis zu 80 Prozent im Einfamilienhaus zu reduzieren.
Solarstrom kannst du im Haus nutzen, im Stromspeicher zwischenspeichern, für deine Wärmepumpe nutzen oder zum Laden deines Elektroautos verwenden. Und das Besondere ist, Solaranlagen finden überall Platz – auf dem Hausdach, auf der Garage, als Terrassenüberdachung oder als Fassadenverkleidung. Sie sind eine einmalige Lösung wenn man Strom in seinem Haus selber produzieren möchte.
Mach dir deine eigene Energiewende, steig um auf eine moderne Energieversorgung und liefere deinen Beitrag zum Umweltschutz. Wir zeigen dir, wie einfach du deinen Solarstrom mit Photovoltaik selber herstellen kannst, geben dir Tipps und Antworten zu deinen Fragen und welche Förderungen es gibt.


Die Komponenten einer Photovoltaikanlage
Eine Photovoltaikanlage besteht aus mehreren wesentlichen Produkten, die zusammenarbeiten, um Sonnenlicht in nutzbare Energie umzuwandeln. Die Grundbausteine jedes Solarkraftwerks sind die Solarmodule, die das Sonnenlicht einfangen und in Gleichstrom umwandeln, der Wechselrichter, der diesen Gleichstrom in haushaltsüblichen Wechselstrom umwandelt, sowie eine Unterkonstruktion, die die Module sicher befestigt.
Zusätzlich sind spezielle Solarkabel, Steckverbindungen, Kabelkanäle und weiteres Elektromaterial notwendig, um das Kraftwerk an das Hausnetz oder das öffentliche Stromnetz anzuschließen. Für mehr Unabhängigkeit und eine höhere Eigenverbrauchsquote kann das System durch einen Stromspeicher ergänzt werden, der den überschüssigen Solarstrom speichert und so auch in sonnenarmen Stunden verfügbar macht.
Wie viel Strom produziert eine Photovoltaikanlage?
Wie viel Solarenergie bzw. Strom eine Photovoltaikanlage liefert hängt von drei Haupt-Faktoren ab: von der Größe der Photovoltaikanlage, von der Ausrichtung und Neigung der Solarmodule und von der geografischen Lage.
Größe der Photovoltaikanlage
Die potenzielle Jahresleistung einer Photovoltaikanlage wird in Kilowattstunde pro Kilowattpeak und Jahr (kWh/kWp/a) angegeben. Ein typisches Photovoltaikmodul hat ca. eine Größe von 1,1 m x 1,75 m (= 2 m²) und eine Leistung von 450 Wp. Ein Kilowattpeak (1 kWp), also rund 2 Module liefern im Jahr 900 – 1.100 kWh. Vereinfacht gesagt: 1 m² Modulfläche liefert rund 500 – 600 kWh pro Jahr.
Bespielrechnung für eine Photovoltaikanlage
Beispielrechnung für den Jahresertrag einer Photovoltaikanlage auf einem Einfamilienhaus in Nordrhein-Westfalen, mit einer Dachneichgung von 30° und einer Ausrichtung von 50° nach Süd-Westen. Das Dach hat eine Breite von 8 m und eine Tiefe von 7 m.
Regionale Globlastrahlung NRW: 900 kWh/(kWp x a)
Abweichungsfaktor 95 %
Es wird ein Modul mit einer Breits von 1,1 m x 1,77 m und einer Modulleistung vonn 440 Wp gewählt.
Anzahl Module Dachbreite: 8 : 1,1m = 7,27
Anzahl Module Dachtiefe: 7 m : 1,77 m = 3,95
Damit passen insgesamt 21 Module auf das Dach.
Anlagenleistung = 21 Module x 440 Wp = 9,24 kWp.
Berechnung des Jahresertrages:
Jahresertrag = 9,24 kWp x 900 kWh/(kWp x a) x 95 % =7.900 kWh/Jahr
Die Photovoltaikanlage wird im Jahr mindestens 7.900 Kilowattstunden produzieren.
Eigenverbauch von Solarstrom
Die Wirtschaftlichkeit einer Photovoltaikanlage hängt maßgeblich vom Eigenverbrauch des Solarstroms ab. Je mehr Strom selbst genutzt wird, desto größer der Nutzen. Ohne Speicher liegt der Eigenverbrauch privater PV-Anlagen bei etwa 25%
Wie kann man den Eigenverbrauch bei einer Solaranlage steigern?
Den Eigenverbrauch einer Photovoltaik-Anlage kann man steigern, indem man überschüssigen Strom speichert, zum Beispiel mit einem Batteriespeicher. Auch die Nutzung stromintensiver Geräte wie Waschmaschinen oder Wärmepumpen während sonniger Stunden erhöht den Eigenverbrauch. Zudem hilft Smart-Home-Technologie, den Stromverbrauch optimal an die Solarproduktion anzupassen, und Elektroautos können tagsüber mit Solarstrom geladen werden.
Eigenverbrauch mit dem Stromspeicher steigern
Ein Stromspeicher steigert den Eigenverbrauch einer PV-Anlage, indem er überschüssigen Solarstrom speichert, der tagsüber produziert, aber nicht sofort verbraucht wird. Dieser gespeicherte Strom kann dann in den Abend- oder Nachtstunden genutzt werden, wenn keine Sonne scheint. Dadurch reduziert sich der Bedarf an Strom aus dem Netz, und der Eigenverbrauch des selbst erzeugten Solarstroms wird maximiert.
Eigenverbrauch mit einer Energiemanager steigern
Ein Energiemanager hilft, den Eigenverbrauch von Strom zu steigern, indem er den Stromverbrauch optimal an die Solarstromproduktion anpasst. Er überwacht den Energiefluss im Haushalt und steuert Geräte wie Waschmaschinen, Wärmepumpen oder Elektroautos so, dass sie hauptsächlich dann laufen, wenn genug Solarstrom verfügbar ist. Durch intelligente Steuerung und Priorisierung von Stromnutzung wird der Eigenverbrauch maximiert und der Netzbezug minimiert.
Eigenverbrauch mit einer Wallbox steigern
Mit einer Wallbox kann man den Eigenverbrauch einer Photovoltaik-Anlage steigern, indem man das Elektroauto während der sonnenreichen Stunden lädt. So wird der überschüssige Solarstrom, der sonst ins Netz eingespeist würde, direkt für das Laden des Fahrzeugs genutzt. Dies reduziert den Bezug von Netzstrom und maximiert die Nutzung des selbst erzeugten Solarstroms.
Eigenverbrauch mit einer Wärmepumpe steigern
Mit einer Wärmepumpe kann man den Eigenverbrauch einer Photovoltaik-Anlage steigern, indem man die Wärmepumpe während der sonnigen Stunden betreibt. Die Wärmepumpe nutzt den Solarstrom für die Heizung und Warmwasserbereitung, wodurch der Bedarf an Netzstrom sinkt. Indem der überschüssige Solarstrom direkt für die Wärmepumpe verwendet wird, erhöht sich der Eigenverbrauch und die Effizienz der gesamten Energieversorgung.

11 gute Gründe für eine Photovoltaikanlage
Es ranken sich viele Mythen um Photovoltaikanlagen – von hohen Kosten bis zu geringer Effizienz. Doch die Realität sieht anders aus. Wir möchten dir die guten Gründe nennen, warum Photovoltaik sich lohnt:
Eine PV-Anlage senkt ab der 1 Tag die Stromkosten
Eine Photovoltaik-Anlage senkt ab der Inbetriebnahme die Stromkosten, da sie Sonnenenergie direkt in Strom umwandelt. Jede produzierte Kilowattstunde Solar-Strom reduziert den Bedarf an teurem Netzstrom. Damit sinken auch die Stromkosten, da weniger Energie aus dem Netz gekauft werden muss. Überschüssiger Strom kann (noch) ins Netz eingespeist werden, was zusätzliche Einnahmen bringt. Je höher die Strompreise steigen, desto wirtschaftlicher wird deine Anlage.
Solarenergie ist die beliebteste Art der erneuerbare Energien
Solaranlagen sind die beliebtesten erneuerbare Energien weil sie an jedem Ort der Erde Strom produzieren können. Einfach in der Planung, Montage und im Betrieb. Damit Photovoltaik Strom fließt benötigt es nur ein freies Hausdach, PV Module und etwas Sonne.
Ein PV-System steigert die Unabhängigkeit von Stromkonzernen und von steigenden Strompreisen
Photovoltaik steigert die Unabhängigkeit von Stromkonzernen, da jede selbstproduzierte Kilowattstunde nicht vom Energiekonzern eingekauft werden muss. Der gesamte Strombedarf wird kleiner wodurch man weniger von Strompreissteigerungen betroffen ist. Mit einem Batteriespeicher lässt sich noch mehr Energie selbst nutzen. Die Autarkie wird gesteigert, da überschüssiger Strom gespeichert und später genutzt werden kann.
Die Solaranlage refinanziert sich durch die Einsparung von Stromkosten
Eine Solaranlage refinanziert sich quasi von selbst, da sie durch die Einsparung von Stromkosten langfristig Geld spart bzw. Finanzierungen abzahlt. Jede selbst erzeugte Kilowattstunde reduziert den Bedarf an teurem Netzstrom und das Geld, das bisher an den Stromanbieter gezahlt wurde, zahlt den Kredit ab. Zusätzlich wird überschüssiger Strom ins Netz eingespeist und verkauft. Diese Einnahmen kann man zusätzlich zur Tilgung des Kredits verwenden. Mit steigenden Strompreisen amortisiert sich die Anlage noch schneller.
Eine Photovoltaikanlage ist langlebig und wartungsarm
Photovoltaik-Anlagen sind extrem langlebig und äußerst wartungsarm, was sie zu einer zuverlässigen Investition macht. Mit einer Lebensdauer von über 25 Jahren oder mehr liefern sie zuverlässig über Jahrzehnte umweltfreundlichen Strom. Dank robuster Technik und wenigen beweglichen Teilen ist der Wartungsaufwand minimal. Regelmäßige Reinigung und gelegentliche Prüfungen genügen, um die Leistung langfristig zu sichern.
PV-Anlagen sind Umweltfreundlich und liefern einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz
PV-Anlagen sind umweltfreundlich und leisten einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Sie erzeugen Strom aus Sonnenenergie, ohne CO₂-Emissionen oder schädliche Abfälle zu verursachen. Dadurch helfen sie, fossile Energieträger zu ersetzen und den CO₂-Fußabdruck zu reduzieren. Jede Kilowattstunde Solarstrom schützt so die Umwelt und trägt aktiv zur Energiewende bei.
Photovoltaik-Anlagen können mit Wärmepumpen und Wallboxen kombiniert werden
Photovoltaikanlagen lassen sich ideal mit Wärmepumpen und Wallboxen kombinieren, um günstige Wärme und Elektromobilität zu ermöglichen. Der selbst erzeugte Solarstrom kann direkt für die Wärmepumpe genutzt werden, was die Heizkosten senkt. Gleichzeitig lädt eine Wallbox das Elektroauto klimafreundlich und kostengünstig. Diese Synergie erhöht die Eigenverbrauchsquote und steigert die Energieeffizienz im Haushalt.
Photovoltaikanlagen generieren Einnahmen
Eine Photovoltaikanlage bietet die Möglichkeit, zusätzlich Einnahmen zu generieren. Über die EEG-Vergütung wird für eingespeisten Strom eine feste Vergütung gezahlt. Vermieter können den Strom an Mieter verkaufen was weitere Einnahmen bringt. Diese Einkommensquellen steigern die Rentabilität und beschleunigen die Amortisation der Anlage.
Photovoltaikanlagen können günstig finanziert werden und erhalten zudem Förderungen
Photovoltaikanlagen können über zinsgünstige Kredite finanziert werden. Banken und staatliche Programme bieten attraktive Finanzierungs- und Fördermodelle, die die Anfangsinvestition senken. Mit günstigen Raten, möglichen Förderungen und einer schnellen Amortisation durch Einsparungen bei den Stromkosten wird die Photovoltaikanlage für viele Haushalte erschwinglich. Gerne unterstützen wir dich bei der Suche nach einer möglichen Förderung.
Für Photovoltaikanlagen liegt die Umsatzsteuer bei 0 % statt bei 19%
Photovoltaikanlagen sind umsatzsteuerbefreit, was die Anschaffungskosten erheblich reduziert und eine indirekte Förderung bedeutet. Da keine Umsatzsteuer auf den Kaufpreis anfällt, sparen Käufer direkt 19% der Investitionssumme. Dies macht die Installation einer Photovoltaikanlage finanziell noch attraktiver und ermöglicht eine schnellere Amortisation der Anfangsinvestition.
Photovoltaik steigert den Wert der eigenen Immobilie
Photovoltaik steigert den Wert der eigenen Immobilie, da sie als nachhaltige und energieeffiziente Investition gilt. Käufer einer Immobilie schätzen die langfristige Reduzierung der Stromkosten und die Unabhängigkeit von steigenden Energiekosten. Zudem wird das Haus umweltfreundlicher, was in Zeiten der Energiewende und des Klimaschutzes zunehmend gefragt ist.
Was ist der Unterschied zwischen Solarthermie oder Photovoltaik?
Der Begriff Solaranlage beschreibt allgemein alle Technologien zur Umwandlung von Sonnenenergie in eine andere Energieform. Dazu gehören Solarthermieanlagen zur Warmwassererwärmung oder zur Heizungsunterstützung und Photovoltaikanlagen (Fotovoltaikanlage nach neuer Rechtschreibung) zu Erzeugung elektrischer Energie. Photovoltaikanlagen werden oftmals auch einfach als PV-Anlagen abgekürzt oder als Solarstromanlagen bezeichnet. Solaranlagen unterscheidet man in:
Solarthermieanlagen zur Wärmerzeugung
Photovoltaikanlagen zur elektrischen Energieerzeugung

Sinnvolles Zubehör zur Photovoltaikanlage
Der Solarspeicher
Der chinesische Konzern BYD ist innerhalb der Batterieindustrie zweifelsohne der Marktführer. Seine Produkte sind sehr verbreitet. Möglicherweise verfügt Ihr Mobiltelefon über einen BYD-Akku. Der Elektrobus, mit dem Sie zur Arbeit fahren, hat vielleicht eine Batterie von BYD. Es kann auch sein, dass der Serverraum auf Ihrer Arbeit mit BYD ausgestattet ist. Vielleicht kaufen Sie sogar ein Elektroauto, das durch BYD-Batteriespeicher angetrieben wird.

Vorteile
- Garantie für 10 Jahre bei 1 Zyklus pro Tag
- Hohe zulässige C-Rate
- Niedrige Preise (für Energiespeicher)
- Sichere LFP-Batterien
- Kompatibel mit SMA, Fronius, Victron, Selectronic, Studer, Schneider
Sie können entweder einen Batteriespeicher mit einer guten Garantie haben oder einen, der sich schnell laden und entladen lässt. Denn je schneller dieser Vorgang, desto kürzer die Lebensdauer. Und bei BYD ist dieser Prozess rasant.
Die Produktgarantie beträgt daher 10 Jahre und umfasst Mängelfreiheit in Bezug auf Materialien und Verarbeitung. In dieser Zeit darf es keine Herstellungsfehler geben. Das ist bei Stromspeichern allerdings nur selten Grund zur Sorge, da sie eher an Altersschwäche den Geist aufgeben und nicht wegen eines Defekts.
Die Leistungsgarantie besagt, dass der BYD-Batteriespeicher auch nach 10 Jahren noch über mindestens 80% seiner ursprünglichen Kapazität verfügen sollte. Diese Aussage setzt voraus, dass bis dahin nicht die minimale Energiedurchsatzmenge durch den Speicher geflossen ist. In dem Fall erlischt die Garantie schon vor dem Ablauf der zehnjährigen Garantiefrist.
Lebensdauer - Was sagt die oben erwähnte Garantie über die Lebensdauer aus? Nun, BYD ermöglicht ein rasantes Laden und Entladen, was zu einem höheren Verschleiß des Speichers führt. Diesen Umstand musste BYD bei der Auslegen der Garantie natürlich berücksichtigen. In der Praxis sollte die Lebensdauer bei sparsamer Nutzung des Energiespeichers also problemlos 15 Jahre übersteigen (bei einem Zyklus pro Tag).
Was passiert im Garantiefall? BYD kann entweder Ihren kaputten Solarspeicher reparieren, einen neuen zur Verfügung stellen oder einen Teil des Geldes zurückerstatten.
Effizienz und Ladegeschwindigkeit
Effizienz - ein vollständiger Lade- und Entladezyklus wird mit einem Wirkungsgrad von mindestens 96% durchgeführt. BYD-Speicher verlieren daher nur 4% Energie. Dies ist ein sehr gutes Ergebnis.
Die nutzbare Kapazität der verfügbaren BYD HVS- und HVM-Serien reicht von 5,1 kWh bis 22,1 kWh. Es bedeutet, dass Sie einen Energiespeicher mit einer Kapazität wählen können, die genau Ihren Bedürfnissen entspricht. Und falls das noch nicht reicht, können Sie bis zu drei Energiespeicher miteinander verbinden, was eine Gesamtkapazität von über 66 kWh ergibt!
Leistung und die C-Rate (Lade-/Entladerate) - BYD-Energiespeicher sind für ihre sehr hohe Leistung bekannt. Das bedeutet, dass sie in der Lage sind, gespeicherte Energie schnell zurückzugeben und viele Geräte im Haushalt mit Strom zu versorgen. Vor allem die HVS-Batterien stechen hier hervor. Sie können Speicher aus diesen Batterien in einer Stunde vollständig entladen. Und wir sprechen hier von der maximalen Dauerleistung, die Spitzenleistung ist doppelt so hoch!

Wallbox oder Ladestation
Bequemer als an der heimischen Ladestation kann man sein Elektrofahrzeug nicht laden. Mit einer 11 kW Wallbox erledigt man dies bis zu 5x schneller und dazu wesentlich sicherer + komfortabler als an einer Haushaltssteckdose. Eine Wallbox passt sich automatisch an die Ladeleistung des angeschlossenen E-Autos an.
Mit unseren Ladestationen Wallbox wie zum Bsp. eine 11 kW Wallbox ist eine leistungsstarke und intelligente Wallbox für Zuhause, ideal für den privaten Einsatz in Garage, Carport oder wettergeschützten Außenbereichen. Mit bis zu 11 kW Ladeleistung und fest integriertem Typ-2-Ladekabel lädt sie dein E-Auto zuverlässig und sicher. Über die App steuerst du den Ladevorgang bequem per Smartphone und profitierst von Funktionen wie RFID-Zugangsschutz und Ladeüberwachung. Dank Kompatibilität mit Energiemanagementsystemen ermöglicht die Wallbox auch PV-optimiertes Laden und ist damit bestens für die Zukunft der Elektromobilität gerüstet.
Eine große Auswahl von guten Ladestationen finden Sie bei der Firma Heidelberg Amperfield
Energiemanagementsysteme für private Haushalte
Warum Energiemanagement wichtig ist
Durch systematisches Energiemanagement haben Unternehmen und Privathaushalte die Möglichkeit ihre Energieeffizienz zu erhöhen. Ein Vorteil: So kann man den Energieverbrauch senken und dadurch die Umwelt entlasten, etwa durch verringerte Treibhausgasemissionen.
Ein Energiemanagementsystem (EMS) informiert darüber, wie viel Energie verbraucht wird und versucht mittels Software diesen zu senken. Diese Systeme wurden ursprünglich für die Industrie und das Gewerbe entwickelt, sind allerdings heutzutage auch für private Haushalte erhältlich. Dabei spricht man dann auch von Home Energy Management Systems (HEMS).
Vor allem bei der Nutzung von Photovoltaik ist es sinnvoll einen Energiemanager einzusetzen.
Was ist ein Energiemanagementsystem?
Das (Heim-)Energiemanagementsystem vernetzt im Haus den Stromerzeuger (wie die Photovoltaikanlage (PV-Anlage)) mit eventuell vorhandenen Stromspeichern sowie den steuerbaren Verbrauchern des Haushalts. Ziel ist es, die selbsterzeugte Energie auf diese Weise optimal zu nutzen, zu speichern und zu verteilen. Damit man so wenig Strom aus dem Netz bezieht wie nötig.
Mögliche Komponenten des Energiemanagements:
Hardware:
- Solaranlage
- Wechselrichter
- Energiemanager (zentrale Steuerung)
- Smart Meter
- Batteriespeicher
- Wallbox
- Wärmepumpe
- Intelligente Haushaltsgeräte
Software:
- Energiemanagement-Software
- Apps für mobile Geräte
Das Energiemanagementsystem erfasst und analysiert Energieerzeugungs- und Verbrauchsdaten. Dabei werden Energieflüsse und -verbräuche visualisiert, sodass man einen guten Überblick hat. Außerdem kann man daraus eine Vorhersage des Stromverbrauchs ableiten.
Dank der intelligenten Steuerung von Verbrauchern und Speichern wird der Energiefluss automatisch optimiert:
- Wenn zur Mittagszeit besonders viel Solarstrom verfügbar ist, werden große Verbraucher hinzugeschaltet.
- Überflüssiger Strom kann gespeichert oder beispielsweise zum Laden des E-Autos genutzt werden.
Gut zu wissen: Stromspeicher können durch ein Energiemanagementsystem besonders effizient und schonend geladen und entladen werden.

